Momentan gibt es für vorausschauende Unternehmer:innen ein Zeitfenster voller Chancen, nämlich in der freiwilligen Nachhaltigkeitsberichterstattung. Ich finde, es macht einfach mehr Spaß, ganz vorne mit dabei und startklar für die Zukunft zu sein. Und dafür ist jetzt ein guter Zeitpunkt.
Einen Nachhaltigkeitsbericht zu erstellen bringt Unternehmen dazu, wichtige Fragen zu stellen: Welche Daten brauche ich, und wie bekomme ich diese Daten aus meinen IT-Systemen? Welche davon haben an anderer Stelle auch einen Mehrwert? Werden beispielsweise die im letzten Jahr angeschafften Firmen–E-Bikes genutzt? Und wie viel sparen wir hiermit als Unternehmen – an Taxikosten, an CO2? Und auch die Banken haben neuerdings (noch mehr) ESG-Fragen. Die Mieter stellen mehr Fragen, vor allem internationale Konzerne, die ihrerseits wiederum bestimmten Berichtspflichten unterliegen. Die Young Professionals, die händeringend gesucht werden, ebenso.
Und hier liegt der besondere Charme des Themas. Wer auch immer im Unternehmen mit verschiedenen Fragen zum Thema Nachhaltigkeit konfrontiert wird – die Finanzabteilung, die HR-, die Vertriebsabteilung etc.: Es gibt eine sauber aufbereitete Faktenlage zu den ESG-relevanten Kenngrößen und Zielen (eine sogenannte single source of truth), die gleich verschiedensten künftigen Anforderungen gerecht wird. Sie kann unternehmensintern von den verschiedenen Abteilungen effizient genutzt werden.
Nutzen Sie die Chance – fangen Sie jetzt gleich damit an, sich mit dem Thema Nachhaltigkeitsberichterstattung auseinanderzusetzen! Sie werden es nicht bereuen.