Hotelimmobilie mit 7.000 Quadratmeter innerhalb weniger Monate gedreht. Christie & Co. und CBRE vermittelten.
Nach einer Phase des deutlichen Rückgangs durch die Coronapandemie erlebt der Tourismus derzeit eine starke Rückkehr, was auch das Interesse von Investoren an Hotelimmobilien neu entfacht hat. Ein aktuelles Beispiel dafür ist der erfolgreiche Verkauf eines Meininger Hotels in Salzburg, das durch die Christie & Co Austria GmbH vermittelt wurde. Auf immobilien investment-Nachfrage handelt es sich beim Käufer um einen Privatinvestor aus Wien. Über den Kaufpreis gab es keine Angaben.
Wie Christie & Co mitteilt, konnte der Verkauf trotz der derzeit volatilen Lage auf den Investmentmärkten innerhalb weniger Monate abgeschlossen werden. Die Immobilie mit einer Nutzfläche von über 7.000 Quadratmetern befindet sich in zentraler Lage am Kapuzinerberg und bietet laut Unternehmen eine hervorragende Sichtbarkeit und gute Erreichbarkeit. Durch die nähe zur Innenstadt ist sie ein attraktiver Ausgangspunkt für Touristen und Geschäftsreisende gleichermaßen.
Zu den Mietern gehören der Hotel- und Hostelbetreiber Meininger, der zu den führenden Akteuren in Europa zählt, sowie der deutsche Einzelhändler KiK. Diese Mischung aus bonitätsstarken und langfristig gebundenen Mietern wird als entscheidender Faktor für die Attraktivität der Immobilie genannt.
„Wir freuen uns sehr über den erfolgreichen Verkauf dieser Mixed-Use-Immobilie“, erklärt Manuel Strasser, Associate Director von Christie & Co. „Diese Transaktion unterstreicht die Attraktivität der Immobilie sowie das Vertrauen, das Investoren in den Standort und die Mieter setzen. Salzburg ist ein äußerst nachgefragter Markt, und dank unserer starken Marktkenntnis und unserem umfassenden Netzwerk konnten wir diesen Deal im Auftrag des Eigentümers erfolgreich abschließen.“