Internationales Team wird um Kurt Strasser erweitert.
Die Delta will ihre internationale Entwicklungszusammenarbeit noch stärker forcieren und hat dazu Kurt Strasser an Bord geholt. Strasser war zuvor 18 Jahre bei der deutschen Staatsbank KfW tätig, welche, im Auftrag der deutschen Bundesregierung oder der Europäischen Kommission, weltweit Entwicklungshilfeprojekte finanziert. In dieser Zeit sammelte Kurt Strasser beträchtliches Know-how und Erfahrungen innerhalb der Entwicklungszusammenarbeit in den gleichen Regionen, in denen auch die Delta Gruppe tätig ist. Auf dieser Basis könne der Bereich der Entwicklungszusammenarbeit verschiedener Länder mit den Dienstleistungen der Delta Gruppe bestmöglich weiter ausgebaut werden.
Damit will man auch die auf die ökologische, soziale und ökonomische Nachhaltigkeit ausgerichtete Mission von Delta hinsichtlich der Zusammenarbeit von von Staaten und Entwicklungsorganisationen weiter ausbauen. Als Gesamtdienstleister im Bau hat Delta bereits etliche Aufträge in diesem Segment erfolgreich umgesetzt. In Zusammenarbeit mit GIZ, UNICEF, UNOPS, EBRD, und der Weltbank wurden verschiedenste Vorhaben geplant, realisiert und umfangreich beraten. Hierzu zählen u.a. der Neu- wie auch Umbau von sozialen Infrastrukturprojekten (wie z.B. Krankenhäusern, Kindergärten, Wohnbaukomplexen, Wasserversorgung), Projekte zur Bekämpfung des Klimawandels (z.B. Verbesserung der Energieeffizienz von Gebäuden) oder die Bewertung von Kriegsschäden an Objekten in der Ukraine.
Wolfgang Gomernik, Geschäftsführer Delta , Leitung Business Development, sagt in einer Stellungnahme: „Delta agiert bereits seit vielen Jahren als Brückenbauer zwischen Welten. Als Unternehmensgruppe mit starker internationaler Ausrichtung und langjähriger Tätigkeit in der Ukraine sowie einem breiten Fokus auf soziale Infrastruktur; Klimawandel, Nachhaltigkeit, wollen wir einen Beitrag für die Gesellschaft leisten. Kurt Strasser ist eine großartige Bereicherung für dieses gemeinsame Ziel, das er entsprechend vorantreiben wird, auch über die bestehenden Länderschwerpunkte hinaus.“