Angebotsdatenbank IMABIS wird um Statistiktool erweitert. Das soll Nutzern besser Analysen auf sämtlichen regionalen Ebenen erleichtern.
Der Datamining-Spezialist IMMOunited hat seine Angebotsdatenbank IMABIS um einen Statistikbereich erweitert. Dieser soll dem Nutzer neue Möglichkeiten in der Analyse von Immobilienmarktdaten auf sämtlichen regionalen Ebenen und allen gewünschten Zeithorizonten einräumen. Wie in einer entsprechenden Aussendung hervorgeht, werden hier sämtliche Immobilieninserate, die auf Onlineplattformen gelistet sind, ausgewertet. Neben einer Übersicht über die zahlreichen Immobilien und Marktbewegungen in ganz Österreich erhalten Nutzern wesentliche Daten zur Findung realistischer Objektangebotspreise, aber auch zur Analyse und Beobachtung von Marktteilnehmern.
„In volatilen Zeiten sind aktuelle Daten das Um und Auf“, erklärt Roland Schmid, CEO und Eigentümer von IMMOunited. „Während unsere Grundbuchdaten die Vergangenheit und Gegenwart des Marktes abbilden, ermöglichen wir mit der Erweiterung ab sofort Rückschlüsse auf zukünftige Marktentwicklungen.“ In den Statistiken werden unter anderem durchschnittliche Miet- und Kaufpreise pro Quadratmeter inklusive Wohnflächenklassen, durchschnittliche Preiserhöhungen- und minderungen sowie durchschnittliche Insertionsdauer sowie Gesamtflächen der jeweiligen Objekte und Verhältnisse zwischen Miet- und Kaufobjekte erfasst. Zusätzlich findet man Informationen über das Verhältnis zwischen gewerblichen und privaten Anbietern sowie der angebotenen Objektarten.