Das Unternehmen hat im letzten Quartal 2024 erfolgreich sechs hochwertige Zinshäuser in erstklassigen Lagen Wiens erworben.
Mit diesem strategischen Schritt bekräftigt der Immobilienentwickler seine Position auf dem Wiener Markt und erweitert sein vielfältiges Bestandsportfolio. Die neu akquirierten Objekte, darunter die Bechardgasse, Jacquingasse und Theresianumgasse, bieten eine beeindruckende Gesamtnutzfläche von über 10.000 Quadratmetern.
Christian Winkler, Gründer und Geschäftsführer von Winegg, erklärt: „Unser Ziel ist es, bestehende Objekte zu erhalten und sie mit gezielten Maßnahmen an zukünftige Standards anzupassen, um sie für Generationen nutzbar zu machen.“ Hierbei legt Winegg besonderen Wert auf umfassende Sanierungen und die Revitalisierung historischer Liegenschaften, um deren architektonische Werte zu bewahren und gleichzeitig moderne Standards zu integrieren.
Trotz herausfordernder Marktbedingungen, die durch einen Rückgang der Fertigstellungen in Wien gekennzeichnet sind, konnte Winegg im Jahr 2024 eine bemerkenswerte Steigerung seiner Aktivitäten verzeichnen. Während der Gesamtmarkt von einem Rückgang der Baugenehmigungen geprägt ist, hat das Unternehmen mehr Projekte realisiert als je zuvor in seiner über 25-jährigen Geschichte. Zu den Highlights zählen Revitalisierungsprojekte in der Kettenbrückengasse sowie moderne Neubauprojekte in der Arndtstraße und der Fahrbachgasse.
Für 2025 plant Winegg bereits mehrere Baustarts in attraktiven Lagen, darunter die Ausstellungsstraße und die Siebenbrunnengasse. DI Hannes Speiser, Prokurist bei Winegg, betont: „Diese neuen Projekte tragen maßgeblich zur Schaffung von nachhaltigem Lebensraum bei und sind ein zentraler Bestandteil unserer Strategie für das kommende Jahr.“
Mit einem positiven Ausblick auf das Jahr 2025 erwartet Winegg einen Aufschwung in der Immobilienwirtschaft, insbesondere nach dem Auslaufen der strengen Regelungen der KIM-Verordnung zur Immobilien-Kreditvergabe.