UBM rechnet mit Verkaufserlös von über 300 Millionen Euro.
Die UBM hat die Bauarbeiten für das Holz-Hybrid-Hochhaus „Timber Peak“ im Mainzer Zollhafen gestartet. Kürzlich ist die feierliche Grundsteinlegung begangen worden, nur vier Monate nach Erteilung der Baugenehmigung, geht aus einer entsprechenden Mitteilung hervor. Das zwölfgeschossige Timber Peak wird über eine Bruttogrundfläche von rund 9.400 Quadratmetern verfügen, davon 8.750 Quadratmeter Büromietfläche und zudem das erste Holz-Hybrid-Hochhaus in Mainz werden.
Der Timber Peak ist Teil der umfassenden Entwicklungsbemühungen von UBM im Mainzer Zollhafen. Neben dem Wohnhaus „Havn“ mit 44 Eigentumswohnungen und dem aktuellen Projekt „Flößerhof“ in Partnerschaft mit CA Immo, geht der Timber Peak als erstes von vier Baufeldern in die Umsetzung. Diese werden insgesamt mehr als 42.000 Quadratmeter Geschossfläche bieten, wobei der Fokus auf Wohn- und Gewerbeflächen liegt. Die Gesamtentwicklung werde, so die UBM, voraussichtlich einen Verkaufserlös von über 300 Millionen Euro generieren.
„Unser strategischer Ansatz green. smart. and more. umfasst höchste Gebäudeintelligenz und architektonische Alleinstellungsmerkmale, sowohl im ästhetischen Bereich als auch in der flexiblen Flächennutzung“, betonte David S. Christmann, Vorsitzender der Geschäftsführung der UBM Development Deutschland. „Der Timber Peak erfüllt diese Vorzüge in jeglicher Hinsicht auf herausragende Weise.“