Nachhaltiges Neubauprojekt soll bis Anfang des kommenden Jahres fertiggestellt sein.
Bis Anfang 2025 entwickelt der Bauträger 3SI Immogroup im 22. Bezirk, direkt beim Kagraner Platz, das ÖGNI-Gold zertifizierte Neubauprojekt „The Liberty“, für das nach Fertigstellung gar Platin angestrebt wird. Die Niedrigenergie-Wohnungen und zwei Townhouses haben nun Dachgleiche erreicht, die entsprechend gefeiert worden ist. Das Neubauprojekt „The Liberty“ der 3SI Immogroup im 22. Bezirk, nahe der U-Bahn-Station „Kagraner Platz“, wird ab dem Frühjahr 2025 bezugsfertig sein. Es umfasst 36 hochwertige Eigentumswohnungen mit 2 bis 4 Zimmern und Wohnflächen zwischen 33 und 116 Quadratmetern sowie zwei Townhouses.
„Die heutige Dachgleiche zeigt anschaulich, dass wir Wort halten: 3SI kauft und baut auch 2024 weiter. Wir schaffen exklusiven und nachhaltigen Wohn- und Lebensraum für Wien und treten der zunehmenden Wohnungsknappheit mit Entschlossenheit entgegen“, erläutert Stephan Pasquali, Geschäftsführer 3SI Neubauprojekte, bei der Gleichenfeier. Er ergänzt: „Unser Dank gilt bei ‚The Liberty‘ allen Projektpartnern, die es ermöglichen, dass von Ankauf bis Fertigstellung weniger als 3 Jahre vergehen!“
Erstmals hat der Bauträger 3SI Immogroup mit der Habau Group einen Wohnbau entwickelt. „Mit der Gleichenfeier von ‚The Liberty‘ haben wir einen bedeutenden Meilenstein erreicht“, so Hubert Wetschnig, CEO der Habau Group. „Wir freuen uns, dieses zukunftsweisende Wohnprojekt zu realisieren. Mit zwei Townhouses und 36 hochwertigen Niedrigenergiewohnungen setzen wir neue Maßstäbe in der ökologischen Bauweise und unterstreichen damit unser Engagement für nachhaltiges Bauen.“ Das Projektmanagement verantwortet erneut Neumayer Projektmanagement. FormA zeichnet für die architektonische Umsetzung verantwortlich. 3SI Immogroup Geschäftsführer Michael Schmidt überreichte das traditionelle Gleichengeld.
„Das Gold-Zertifikat für ‚The Liberty‘ beweist die Werthaltigkeit des Projekts. Zukünftige Nutzer werden in einem Gebäude leben, dass höchsten soziokulturellen und ökologischen Standards entspricht. Die Betriebskosten dafür sind kalkulierbar und entsprechen den Grundsätzen eines effizienten Betriebs“, sagt Peter Engert, Geschäftsführer der ÖGNI.