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Erholung für österreichischen Hotelmarkt

von Onlineredaktion immobilien investment
20. September 2023
in Hotel
Copyright: The Amauris

Copyright: The Amauris

Die Nächtigungszahlen steigen, die Pipeline bleibt gut gefüllt, das Interesse der Investoren intakt. Bis 2025 sollen rund 2.850 neue Hotelzimmer in Wien entstehen.  

Die Hotelpipeline in der Bundeshauptstadt bleibt trotz zahlreicher Eröffnungen in den letzten Jahren und Monaten – man denke beispielsweise an das „Almanac“, „The Amauris“ (Foto) oder das „Green Wien City Nord“ – gut gefüllt. Bis Ende des Jahres sollen laut Angaben von CBRE rund 360 neue Hotelzimmer folgen; insgesamt ist damit für 2023 mit der Fertigstellung von 630 neuen Hotelzimmern zu rechnen. Nächstes Jahr würde es 1.680 neue Zimmer geben, etwa das Hampton by Hilton Vienna City West mit 355 Zimmern oder das Schani Hotel in Wien-Donaustadt mit 200 Zimmern. Im Jahr 2025 werden voraussichtlich weitere 550 Hotelzimmer – alle im oberen Segment – finalisiert. Zusätzlich werden bis 2025 in rund 1.300 Serviced Apartments in Wien fertiggestellt.  

Nachhaltige Standards spielen bei allen Neuerrichtungen eine wichtige Rolle, „einerseits motiviert von den ganz klaren Erwartungen der Gäste, andererseits getrieben durch die EU-Taxonomie sowie Fördermaßnahmen des Bundes. In Bezug auf ESG hat in den vergangenen Monaten – sowohl bei großen Ketten als auch bei familiengeführten Hotelbetrieben – ein klares Umdenken stattgefunden“, bestätigt Nadja Pröwer, Head of Building Consultancy bei CBRE.

Lukas Schwarz, Head of Capital Markets bei CBRE, ergänzt: „Für Investoren und Eigentümer sind nicht nur nachhaltige Immobilien, sondern vor allem Betriebe und Unternehmen mit nachhaltigen Konzepten von Interesse. Diese können auch höhere Erträge bzw. Pacht bringen“.

Die Preiskorrekturen fallen im Hotelinvestmentmarkt weniger stark aus als in anderen Assetklassen. In den letzten zwölf Monaten sind die Spitzenrenditen im Hotelsektor um rund 50 Basispunkte gestiegen, in anderen Assetklassen durch den umfassenden Repricing Prozess um bis zu 90 Basispunkte.

Seit Jahresbeginn wurden rund 100 Millionen Euro in österreichische Hotels investiert, im bisher stärksten Jahr 2019 war es rund 1 Milliarde Euro. „Prinzipiell stehen Investoren der Assetklasse Hotel in Österreich positiv gegenüber und wir gehen davon aus, dass aufgrund der Marktentwicklung auch die Investmenttätigkeit wieder ansteigen wird“, prognostiziert Schwarz.

Tags: CBREHotel
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