• Autoren
Keine Ergebnisse
Alle Ergebnisse anzeigen
immobilien investment
NEWSLETTER
  • Österreich
  • International
  • Wohnen
  • Gewerbe
  • Karriere & Köpfe
  • Trends & Design
immobilien investment
  • Österreich
  • International
  • Wohnen
  • Gewerbe
  • Karriere & Köpfe
  • Trends & Design
Keine Ergebnisse
Alle Ergebnisse anzeigen
immobilien investment
WERBUNG
Home Österreich Finanzierung

ARGE Eigenheim fordert Aussetzen der KIM-Verordnung

von Onlineredaktion immobilien investment
10. August 2023
in Finanzierung, Finanzierung, Österreich, Wohnen
Christian Struber, Bundesobmann der ARGE Eigenheim und Geschäftsführer der Salzburg Wohnbau fordert ein Aussetzen der KIM-Verordnung
Foto: Neumayr

Christian Struber, Bundesobmann der ARGE Eigenheim und Geschäftsführer der Salzburg Wohnbau fordert ein Aussetzen der KIM-Verordnung Foto: Neumayr

Gemeinnützige laufen Sturm gegen strenge Kreditvergaberichtlinien. KIM-Verordnung verhinderte Wohneigentumserwerb für den Mittelstand.

Die in Österreich besonders strenge Auslegung der Kreditvergaberichtlinien (KIM-Verordnung) ist nicht nur gewerblichen Bauträgern ein Dorn im Auge, mittlerweile laufen auch Gemeinnützige Sturm gegen die restriktiven Kreditvergaberichtlinien. In einer Aussendung fordert nun die ARGE Eigenheim die Aussetzung der KIM-Verordnung und sieht vor allem den maximalen Schuldendienst von 40 Prozent des Haushaltseinkommens als „am Ziel vorbeigeschossen“. In einer Stellungnahme erklärt der Bundesobmann der ARGE Eigenheim, Christian Struber, dass es etwa für ein junges Paar mit 4.000 Euro Haushaltsnettoeinkommen faktisch unmöglich sei, Wohnungseigentum zu schaffen. Das habe überdies zu massiven Einbrüchen am Wohnungsmarkt geführt.

Bei einem Haushalt mit zwei Personen und 4.000 Euro Nettoeinkommen, würde die monatliche Rate beim Kauf einer Wohnung mit 60 Quadratmetern trotz Eigenkapitalquote von 20 Prozent und einer Laufzeit von 30 Jahren mit einem Zinssatz von fünf Prozent pro Monat 1.750 Euro betragen. Gemäß der KIM-Verordnung dürfte diese aber nur 1.600 Euro betragen. Heißt, so Struber: Selbst wenn sich diese eine monatliche Belastung von 1.750 Euro leisten könnten, dürften Banken wegen der KIM-Verordnung nicht finanzieren: „Das gehört raschest korrigiert“, so Struber.

Damit habe die KIM-Verordnung in einen gut funktionierenden Markt eingegriffen und diesen schwer beschädigt, so Struber: „Da diese Verordnung ohnehin zeitlich bis 30. Juni 2025 befristet ist, schlagen wir vor, diese bereits mit 1. Oktober 2023 auszusetzen. Gleichzeitig sollte festgelegt werden, dass die KIM-Verordnung wieder in Kraft tritt, wenn zum Beispiel die Zinsen unter 3 Prozent fallen.“

Tags: ARGE EigenheimKIM VerordnungÖsterreich
TeilenTweetTeilen

Bleiben Sie am Laufenden und abonnieren sie Push Nachrichten für Ihren Browser.

Abmelden
>

Ähnliche Beiträge

Immobilientreuhänder kritisieren Mietenwertsicherungsgesetz

Immobilientreuhänder kritisieren Mietenwertsicherungsgesetz

von Onlineredaktion immobilien investment
16. Dezember 2025

Immobilienwirtschaft sieht mehr Unsicherheit und höheren Verwaltungsaufwand. Das neue Mietenwertsicherungsgesetz (MieWeG), das mit 1. Jänner in Kraft tritt, stößt in...

Hamburger HT Group erwirbt Wohnimmobilien in Wien und Linz

Hamburger HT Group erwirbt Wohnimmobilien in Wien und Linz

von Charles Steiner
16. Dezember 2025

Asset Deal für Fonds domiciliumINVEST 15 AUSTRIA – Portfolio wächst auf 688 Wohnungen. Der Hamburger Asset-, Fonds- und Investmentmanager HT...

Höhere Renditen dürften 2026 die Transaktionsvolumina pushen

Höhere Renditen dürften 2026 die Transaktionsvolumina pushen

von Charles Steiner
15. Dezember 2025

PGIM erwartet Markterholung durch attraktivere Preislandschaft– Greg Kane sieht steigende Renditen und deutlich mehr Abschlüsse im europäischen Immobilienmarkt und steigende...

Handel mit Wohnbauland erreicht historische Tiefststände

Baukosten stiegen im November 2025 weiter

von Onlineredaktion immobilien investment
15. Dezember 2025

Wohnhaus- und Siedlungsbau laut Statistik Austria um 2,2 Prozent über Vorjahresniveau. ie Baukosten in Österreich haben im November 2025 erneut...

Supernova kauft erneut in Italien zu

Supernova kauft erneut in Italien zu

von Onlineredaktion immobilien investment
11. Dezember 2025

Unternehmen erweitert Präsenz mit Ankauf der Galleria Borromea bei Mailand. Die Supernova Group setzt ihre Expansion in Italien fort und...

NID startet 2026 Bau von 240 Wohneinheiten

NID startet 2026 Bau von 240 Wohneinheiten

von Onlineredaktion immobilien investment
10. Dezember 2025

Heuer bereits Fertigstellungen in Wien und Bad Vöslau – neue Projekte in Niederösterreich und Wien geplant. Die NOE Immobilien Development...

Neueste Beiträge

  • Immobilientreuhänder kritisieren Mietenwertsicherungsgesetz
  • Hamburger HT Group erwirbt Wohnimmobilien in Wien und Linz
  • Höhere Renditen dürften 2026 die Transaktionsvolumina pushen
  • Baukosten stiegen im November 2025 weiter
  • Risiken in den USA steigen, Europa könnte für Überraschungen sorgen
WERBUNG
WERBUNG
WERBUNG

immobilien investment

Das Immobilien- & Anlagemagazin von DMV – della lucia medien & verlags GmbH.

Jetzt abonnieren!

NEWSLETTER

Folgen Sie uns!

Suche

Keine Ergebnisse
Alle Ergebnisse anzeigen
  • Impressum
  • Kontakt
  • Newsletter
  • Abonnement
  • AGB
  • Datenschutz

© 2021 - 2022 DMV – della lucia medien & verlags GmbH

Keine Ergebnisse
Alle Ergebnisse anzeigen
  • Home
  • Österreich
  • International
  • Wohnen
  • Gewerbe
  • Karriere & Köpfe
  • Trends & Design

© 2021 - 2022 DMV – della lucia medien & verlags GmbH

X
Zum Ändern Ihrer Datenschutzeinstellung, z.B. Erteilung oder Widerruf von Einwilligungen, klicken Sie hier: Einstellungen