Bayerische Versorgungskammer vergibt Anlageberatung und Assetmanagement für Immobilienportfolio an Values Real Estate
Kürzlich hat Values Real Estate das Mandat für die Anlageberatung und das Assetmanagement eines österreichischen Immobilienportfolios übernommen. Der Immobilienfonds, der von Universal Investment für die Bayerische Versorgungskammer (BVK) aufgelegt wurde, umfasst zehn Wohn- und Büroimmobilien in Österreich mit Schwerpunkt Wien. Das Portfolio hat einen Gesamtwert von über 910 Millionen Euro und konzentriert sich auf hochwertige Wohn- und Büroimmobilien. Zukünftige Investitionen werden vor allem in „erstklassige Wohnobjekte in Wien“ erfolgen, wie es in der aktuellen Pressemeldung heißt.
Das Portfolio umfasst derzeit rund 200.000 Quadratmeter Mietfläche und zeichnet sich durch innovative Architektur und hohe Bauqualität aus. Alle Immobilien sind mit DGNB-Gold oder -Platin zertifiziert. Ein besonderer Teil des Portfolios wird das Wohn- und Bürohochhaus des VIENNA TWENTYTWO Projekts in der Wiener Donaustadt sein, das eine Höhe von 153 Metern erreichen wird.
„Wir sind stolz darauf, dieses Mandat übernehmen zu dürfen. Es unterstreicht unsere dynamische Expansion, die wir seit Ende des vergangenen Jahres intensiv vorantreiben. Wien ist ein begehrter Standort im europäischen Immobilienmarkt. Wir danken der Bayerischen Versorgungskammer für ihr Vertrauen, das sie in unsere Kompetenz als Asset- und Investmentmanager für erstklassigen Core-Immobilien setzt“, sagt Carsten Fischer, CEO von Values Real Estate.
Die Verantwortung für das Portfoliomanagement liegt bei Daniel Pavic, der bereits erfolgreich andere BVK-Immobilienmandate betreut. Das Österreichgeschäft wird von der Tochtergesellschaft Values Real Estate Austria in Wien unter der Leitung von Geschäftsführer Roman Löbsch gesteuert.
Felix Becker, Deputy Head of Real Estate Investment Europe bei der Bayerischen Versorgungskammer: „Wir sind froh, dass wir mit Values Real Estate so schnell einen erfahrenen und verlässlichen Manager für unser Core-Portfolio finden konnten und die Zusammenarbeit nun auch in Österreich miteinander fortschreiben können.“