Spatenstich für Wohnprojekt „LivingAmSteindl“ begangen.
Die SÜBA dehnt ihre Aktivitäten in Niederösterreich weiter aus. Nach dem Start des Quartiers „Maximilium am Park“ in Wiener Neustadt und dem jüngsten Ankauf der Rossmannhöfe von der Signa in St. Pölten startet der Entwickler jetzt mit dem Bau des „LivingAmSteindl“ in Krems. Bis zum dritten Quartal 2024 entstehen hier sieben Villen mit zusammen 64 Eigentumswohnungen, die über Erd- und Luftwärmepumpen und Tiefensonden und PV-Anlagen mit Energie versorgt werden werden sollen. Dafür werde eine ÖGNI-Gold-Zertifizierung angestrebt.
Das Projekt befindet sich in der Bäckerbergstraße 12 und wird von der SÜBA als absolute Grünruhelage beschrieben, die 16 Gehminuten von der Kremser Altstadt entfernt ist. Anlässlich des Spatenstichs sagt SÜBA-Vorstand Heinz Fletzberger, dass das Projekt durch die Lage und Architektur „die höchsten Ansprüche an Lebensqualität und Wohnkomfort“ erfülle und dank des Einsatzes „modernster Technologien die Umwelt schone“. Markenbotschafterin Barbara Schett, einst Nummer sieben der Tennis-Weltrangliste, sagt: „Hier entstehen klimafreundliche Wohnungen mit einem besonders hohen Wohlfühlfaktor. Nicht nur als Markenbotschafterin bin ich von diesem Projekt überzeugt, bei dem der Umweltschutz gemäß der Green-Building-Strategie der SÜBA eine zentrale Rolle spielt.“
Für den Kremser Bürgermeister Reinhard Resch werde mit dem Projekt in der Bäckerberggasse eine „gekonnte Verbindung zwischen zeitloser Architektur und der umliegenden Landschaft“ geschaffen: „Ich freue mich, dass die SÜBA mit ,LivingAmSteindl‘ nicht nur ein architektonisch, sondern auch ein ökologisch nachhaltiges Wohnprojekt realisiert, das sich sowohl für Familien als auch für kleinere Haushalte eignet.“