Im letzten halben Jahr sind sieben Büroimmobilien in Deutschland und eines in Wien verkauft worden. Der Erlös soll in nachhaltige Immobilien fließen.
Die FLE vermeldet den Verkauf von acht Büroimmobilien im abgelaufenen Halbjahr. Wie der Investmentberater bereits am Freitag berichtete, seien die Transaktionen erfolgreich über sieben Bürohäuser in Deutschland und eines in Wien aus dem Portfolio des FLE SICAV FIS im Zuge einer strategischen Portfoliooptimierung abgeschlossen worden. Die verkauften Gebäude zeichneten sich einerseits durch ihre hervorragenden Lagen in prosperierenden A- und B-Städten und ihre kontinuierlich hohen Auslastungsraten aus, andererseits jedoch auch durch ihr Alter und den Bedarf an erheblichen mittelfristigen Instandsetzungen, begründet die FLE die Transaktionen. Durch den Verkauf seien jedenfalls Eigenmittel freigesetzt worden, die nun in den Erwerb zeitgemäßer und nachhaltiger Immobilien verschiedener Nutzungen investiert werden können.
Die Objekte, die durchschnittlich mehr als 12 Jahre gehalten wurden, befinden sich in den Stadtzentren der jeweiligen deutschen Städte und in einem aufstrebenden Bezirk von Wien. Das Kaufinteresse sei primär von privaten Investoren mit lokalem und internationalem Hintergrund gekommen. Der Verkaufsprozess stieß laut FLE auf großes Interesse, was zu einer kompetitiven Kaufpreisgestaltung führte und letztendlich in einem sehr guten Verkaufserfolg für die FLE geendet hat. Um welche konkreten Projekte es sich gehandelt hat und um welchen Preis sie verkauft worden sind, darüber gab es keine Angaben.
Alexander Klafsky, geschäftsführender Gesellschafter der FLE: „Mit den Erlösen aus diesen Verkäufen sind wir gut positioniert, um neue Investitionsmöglichkeiten zu verfolgen. Wir werden uns auf den Erwerb von Immobilien in der DACH-Region und in Mitteleuropa konzentrieren, die hohe Renditen bieten und in nachhaltiger Bauweise errichtet wurden. Letztlich werden wir die derzeitige Marktphase nutzen, um die Basis für weiteres Wachstum und künftigen Erfolg zu legen.“