Neue Unternehmenszentrale in der Bahnhofcity Wels bezogen, neue Projekte in Linz und der Wachau gestartet.
Der Welser Bauträger Consulting Company Immobilien (CC) setzt die Segel auf weiteres Wachstum und ist im Zuge dessen in die neue vergrößerte Unternehmenszentrale in der bahnhofcity Wels gezogen – einem Projekt, dass die Consulting Company selbst umgesetzt hat. Damit werden die zuvor bestehenden zwei Büros des Unternehmens zusammengezogen, geht aus einer Mitteilung von Consulting Company hervor. Mit dem Umzug ist auch die Übergabe des Unternehmens von Gründer Anton Kammerstätter an die nächste Generation vollzogen worden.
Geschäftsführer Florian Kammerstätter betont in einer Stellungnahme, dass sich die bahnhofcity Wels als einer der effizientesten Bürostandorte Österreichs erweise und für das Unternehmen optimal sei: „Alle paar Minuten startet ein Hochgeschwindigkeitszug praktisch vor unserer Haustür, wir sind in einer knappen Viertelstunde in Linz und in weniger als 90 Minuten in Wien. Noch dazu ist die bahnhofcity Wels ein Projekt, das wir selbst realisiert haben. Wir sind mit diesem Standort daher auch emotional verbunden sowie stolz und glücklich, dass das Konzept seit nunmehr 17 Jahren perfekt funktioniert.“
Wachsen wolle man auch bei der Projektpipeline. Während in Wien bereits im Sommer 44 Mietwohnungen im
Projekt Huttengasse 6 im 14. Bezirk an ihre künftigen Bewohner übergeben werden und im Herbst weitere 40 Eigentumswohnungen und Gewerbeflächen in der Erzherzog-Karl-Straße in der Donaustadt fertiggestellt werden, ist für heuer ein Wohnprojekt in Simmering vor dem Start, wo 50 Wohneinheiten errichtet werden.
Im Herbst startet die CC ihr erstes Projekt in der oberösterreichischen Landeshauptstadt Linz, wo im Stadtteil Urfahr bis Sommer 2025 42 Eigentumswohnungen realisiert werden. Überdies habe sich die CC in Wösendorf in der Wachau einen Grund gesichert, wo direkt an der Donau 60 Wohnungen gebaut werden. Kammerstätter: „Der mittel- und langfristige Bedarf nach zusätzlichem Wohnraum in Wien und Linz wird weiter steigen, während die gesamte Neubauleistung schon jetzt zurückgeht und noch mehr zurück gehen wird. Aus Entwicklersicht sind das beste Voraussetzungen für erfolgreiche Projekte.“