Pocket House launcht die Althan Quartier-App und vernetzt damit das gesamte Quartier mit drei Bauteilen Francis, Joseph und Sophie.
Das Althan Quartier am Franz-Josefs-Bahnhof in Wien setzt auf Pocket House bei der digitalen Vernetzung der einzelnen Bauteile. Damit sollen die Kommunikation und Organisation der Bewohner und Büromieter erleichtert werden, wie das Unternehmen am Montag bekannt gab. Die App wurde zeitgleich zum Einzug in die Wohngebäude Joseph und Sophie sowie in das Bürogebäude Francis gestartet. Entwickelt von Pocket House, ermöglicht die App den Nutzern, Gemeinschaftsräume zu buchen, Paketboxen zu nutzen und über wichtige Informationskanäle auf dem Laufenden zu bleiben.
Laut Unternehmensangaben stellt die App eine zentrale digitale Plattform dar, die für jedes Gebäude individuelle Funktionen bietet, während gleichzeitig gemeinschaftliche Infrastrukturen und Services im gesamten Quartier genutzt werden können. Simone Rongitsch, Geschäftsführerin von Pocket House, betont die Bedeutung der digitalen Vernetzung im modernen Immobilienmanagement: „Ein modernes Quartier geht heute über das klassische Property- und Facility-Management hinaus. Wir sehen einen wachsenden Bedarf an Quartiers- oder Community-Managern, die als Ansprechpartner vor Ort fungieren und die Qualität des Standorts langfristig sichern.“
Zusätzlich zur digitalen Lösung setzt das Althan Quartier auf eine Community Managerin, die die Kommunikation und Organisation innerhalb der App betreut. Diese Rolle umfasst unter anderem die Pflege der App-Inhalte, die Organisation von Events und die Unterstützung der Gewerbemieter bei der Bewerbung ihrer Angebote.
„Im Office-Bereich steigen die Anforderungen der Mieter zunehmend. Daher bieten Bürogebäude immer mehr Services und Aktivitäten rund um den Arbeitsplatz an, um den Standort lebendig zu halten“, erläutert Rongitsch. „Ein Quartier ist wie eine Miniaturstadt und benötigt neben der klassischen Verwaltung auch eine Ansprechperson, die den sozialen Zusammenhalt fördert.“