Alvarea vermittelte Transaktion eines 9.200 Quadratmeter großen Zinshaus-Komplexes im 6. Bezirk. Transaktion via Asset-Deal abgeschlossen.
Alvarea Immobilien GmbH hat eine der größten Transaktionen in ihrer Firmengeschichte abgeschlossen. Das Wiener Immobilienunternehmen vermittelte ein Zinshaus-Ensemble im 6. Bezirk an einen österreichischen Immobilieninvestor. Verkäufer war ein Fonds, Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart. Die Liegenschaft umfasst vier Gebäude und eine Tiefgarage mit einer Gesamtnutzfläche von mehr als 9.200 Quadratmetern. Sie befindet sich in unmittelbarer Nähe zur U-Bahnlinie U4 sowie zur künftig verkehrenden U5. Nach Angaben des Unternehmens bietet die Lage infrastrukturelle Vorteile und sichert langfristig ein stabiles Nachfragepotenzial.
„Mit ihrer Lage und soliden baulichen Struktur bietet diese Liegenschaft vielfältige Perspektiven für die künftige Nutzung“, erklärte Geschäftsführer Florian Wöhrle. „Der erfolgreiche Abschluss dieser Transaktion ist vor allem das Ergebnis unserer engen Kundenbetreuung sowie eines strukturierten Vermittlungsprozesses.“ Die Transaktion wurde als Asset-Deal abgewickelt. „Gerade im aktuellen Marktumfeld zeigt sich, wie entscheidend Vertrauen, Transparenz und Durchhaltevermögen für den erfolgreichen Abschluss komplexer Immobilientransaktionen sind“, so Wöhrle weiter. „Diese Vermittlung ist nicht nur ein bedeutender Meilenstein für unser Unternehmen, sondern auch ein positives Signal für die Stabilisierung des Immobilienmarktes.“