smino After-Work-Vorlesung beleuchtete den Flughafen Wien als komplexe Infrastruktur.
Der Flughafen Wien war diesmal Thema des VBG smino After-Work-Event vergangene Woche. Dieser bot den Teilnehmerinnen und Teilnehmern eine spannende Perspektive auf den Flughafen Wien als eigenständige „kleine Stadt“. Im Fokus standen nicht nur die baulichen und infrastrukturellen Maßnahmen, sondern auch die komplexe technische Versorgung mit Strom, Wasser und Treibstoff sowie die Sicherheitsanforderungen an die Schengen- und EU-Außengrenzen.
Zentrales Thema der Event war die Rolle digitaler Planungswerkzeuge wie BIM (Building Information Modeling) und GIS (Geoinformationssysteme) bei der Optimierung des Flughafenbetriebs. Expertinnen und Experten erläuterten, wie diese Technologien zur Effizienzsteigerung und besseren Planung beitragen und sowohl den Betreibern als auch den Passagieren spürbare Vorteile bringen.
Zusätzlich wurden Konzepte wie AIA (Auftraggeber-Informationsanforderungen) und BAP (BIM-Abwicklungsplan) behandelt. Die Diskussion zeigte, wie wichtig eine strukturierte Datenverwaltung für den laufenden Betrieb des Flughafens ist. Neben den technischen Aspekten wurden auch die umfangreichen Sicherheitsmaßnahmen beleuchtet, die für den reibungslosen Ablauf an einem internationalen Drehkreuz essenziell sind.






