Vertrag wird mit 31. März aufgelöst. Als Grund wurden unterschiedliche Ansätze in der Unternehmensstrategie angegeben. Vakante Stelle wird von Keegan Vicius und Andreas Schillhofer übernommen.
Paukenschlag bei der CA Immo. Wie der Konzern mitteilen lässt, wird CEO Silvia Schmitten-Walgenbach die CA Immo verlassen. Der Aufsichtsrat der CA Immo und Schmitten-Walgenbach haben sich demnach darauf geeinigt, dass der Vertrag mit Ablauf des 31. März einvernehmlich aufgelöst wird. Als Grund wurde angegeben, dass es unterschiedliche Ansätze in der Priorisierung der Umsetzung der Unternehmensstrategie angegeben. Die Agenden von Schmitten-Walgenbach werden von den beiden anderen Vorständen der CA Immo, Keegan Viscius und Andreas Schillhofer, übernommen.
Silvia Schmitten-Walgenbach sagt, dass es ihr eine Freude gewesen war, die CA Immo als börsennotierten hoch-qualitativen Manager, Investor und Entwickler von modernen Büroimmobilien in den letzten 15 Monaten zu führen: „Ich danke den Mitarbeitern und Kollegen sowie dem Aufsichtsrat für ihre Unterstützung und bin stolz auf das, was wir gemeinsam erreicht haben. Mit unserem klaren Fokus auf die Qualität des Immobilienportfolios haben wir das Unternehmen in eine starke und widerstandsfähige Position für zukünftigen Erfolg gebracht.“
In einer ersten Stellungnahme richtete Aufsichtsratsvorsitzender Thomas Hollstein Dankesworte an die scheidende CEO: „Silvia Schmitten-Walgenbach spielte eine wichtige Rolle bei der erfolgreichen Planung und Umsetzung großer Transaktionen in einem sehr herausfordernden Markt. Sie hat maßgeblich dazu beigetragen, die strategische Ausrichtung des Unternehmens auf die Kernbereiche neue Arbeitswelten, Nachhaltigkeit und Stakeholder Value, sowie auf den Kernmarkt Deutschland voranzutreiben.“
David Smith, erster stellvertretender Vorsitzender des Aufsichtsrats und Leiter der DACH-Region der Starwood Capital Group, kommentierte: „Wir danken Silvia Schmitten-Walgenbach für ihre Führung und ihren Beitrag zum Unternehmen. Wir werden den Vorstand weiterhin bei der Umsetzung der Strategie unterstützen. Ziel bleibt es, die Qualität des Portfolios und der Plattform weiter zu verbessern und gleichzeitig Kapital aus weniger wachstumsstarken und nicht-strategischen Vermögenswerten so einzusetzen, dass die Rendite für alle Aktionäre und Stakeholder maximiert wird.“