Neue Immo-Anleihe mit 12 % Zinsen pro Jahr

Christian Voithofer, Gründer und Geschäftsführer der VMF Capital Invest GmbH, der Holding-Gesellschaft der VMF Gruppe und Horst Lukaseder, Mitglied der Geschäftsführung der operativen VMF Immobilien GmbH, Copyright: VMF Capital Invest

Ab 11. September 2023 bietet VMF Capital Invest GmbH eine neue Immobilienanleihe an.

Am Immobilienmarkt bieten sich gerade jetzt in herausfordernden Zeit mit Inflation, hohen Baukosten und limitierter Kreditvergabe zahleiche Chancen, die die VMF Capital Invest GmbH nutzen möchte. Daher legt das Unternehmen – die Zeichnungsfrist startet am 11. September und endet ein Jahr später – die neue „12 % VMF Immobilien Anleihe 2023-2025“ auf. Sie bietet zwölf Prozent Jahreszinsen bei einem Mindestinvestment von 100.000 Euro. Gesichert ist die Anleihe mit den Gewinnen aus Beteiligungsgesellschaften sowie die Einnahmen aus dem Verkauf von Unternehmensanteilen der VMF Capital Invest GmbH.

Mit über 270 Wohnungen und 14.000 Quadratmeter Wohnfläche hat das Unternehmen in den vergangenen zwölf Monaten sechs Projekte fertiggestellt. Aktuell befinden sich 13 Projekte in Bau, 14 Projekte in Entwicklung und elf Projekte in der Ankaufsphase.

Fokus: Wiener Zinshausmarkt

Das Geld der Anleihe soll künftig verstärkt in den Wiener Zinshausmarkt investiert werden, insbesondere geht es darum, diese Häuser klimagerecht zukunftsfit zu machen. Horst Lukaseder, Mitglied der Geschäftsführung der operativen VMF Immobilien GmbH: „Zinshäuser sind für uns eine attraktive Ergänzung zu Wohnanlagen mit Eigentumswohnungen. Bei Objekten aus der Gründerzeit kann die vorhandene Bausubstanz adaptiert werden und das erschließt neuen und modernen Wohnraum. Gleichzeitig werden wir hier unserem Nachhaltigkeitsansatz gerecht, denn eine Sanierung beugt der fortschreitenden Bodenversiegelung vor und verbessert somit den CO²-Fußabdruck.“

Energieautark in der Stadt wohnen

Das Besondere: Künftig sollen die Zinshäuser mit einem hauseigenen, im Keller stationierten, Mini-Kraftwerk ausgestattet werden, die eine autarke Energieversorgung mit grüner Energie sicherstellt und auch mit PV-Anlagen kombiniert werden kann. Voithofer: „Möglich macht das ein speziell entwickeltes hauseigenes Mikrokraftwerk auf Basis von Bioenergie, mit dem vor Ort Strom und Wärme produziert werden.“ Und weiter: „Dabei liegen die Vorteile klar auf der Hand: mehr Unabhängigkeit von Energieversorgern, regionale Wertschöpfung und CO²-neutraler Betrieb durch Bezug von nachwachsenden Biobrennstoffen aus der Region sowie keine Wärme- und Leitungsverluste.“

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