Luwin Real Estate zieht Mandat der BVK an Land

Luwin Real Estate baut das Assetmanagement weiter aus. Foto: pixabay.com

Weiteres Assetmanagement-Mandat für Büroobjekt in Frankfurt.

Der deutsche Investment- und Assetmanager Luwin Real Estate baut die Zusammenarbeit mit der Bayerischen Versorgungskammer weiter aus. Erst kürzlich ist durch die Übernahme zweier Assetmanagement-Mandate der BVK das AuM auf 2,8 Milliarden Euro gestiegen, nun konnte ein weiteres Bürogebäude in Frankfurt gewonnen werden. Luwin agiere dabei als Asset Manager für ein von der Universal Investment Gruppe administrierten Fonds. Die neu gewonnenen Objekte umfassen insgesamt rund 46.000 Quadratmeter in den Metropolen München, Berlin und Frankfurt am Main. Davon entfallen rund 36.000 Quadratmeter auf Büroflächen, knapp 9.000 auf Wohnen und gut 1.000 Quadratmeter auf Rechenzentrumsfläche.

Im Zuge der MIPIM vergangene Woche kündigte Luwin Real Estate gegenüber immobilien investment an, das Assetmanagement weiter auszubauen und die Strategie Manage to Core zu forcieren. Man sei auch in Warteposition, um Objekte zuzukaufen, vornehmlich sei man bereit, in Full-Equity zu gehen. Gesucht werden Tickets zwischen 130 bis 140 Millionen Euro, vornehmlich in Deutschland. Je nach passender Opportunität sei aber auch Österreich spannend, wobei man sich auch den LifeScience-Sektor genau ansehe.

Über das neuerliche Mandat in Frankfurt durch die BVK zeigt man sich jedenfalls stolz: „„Wir freuen uns sehr über das große Vertrauen, welches uns sowohl von Bestandskunden als auch vom neuen Investor entgegengebracht wird“, sagt Maximilian Schneidler, Managing Partner von LUWIN. „Der Anspruch seitens Investoren an eine herausragende Asset- Management-Qualität wächst rasant. Die Übernahme von Asset-Management-Mandaten bestätigt unsere starke Positionierung in einem sehr herausfordernden Marktumfeld“, so Managing Partner Manuel DeVigili.

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