Glorit geht in die Vermietung

Stefan Messar (rechts im Bild) und Lukas Sattlegger (links im Bild)

Bauträger Glorit blickt mit einem Umsatz von 132 Millionen Euro auf ein erfolgreiches Jahr 2022 und richtet sich strategisch mit einer Angebotserweiterung im Mietsegment neu aus.

Trotz herausfordernden Rahmenbedingungen konnte Glorit das vergangene Geschäftsjahr, wie bei der heutigen Bilanzpressekonferenz bekannt wurde, auf hohem Niveau – mit einem Umsatz von rund 132 Millionen Euro – abschließen und an das bisherige Rekordjahr 2021 (136 Millionen Euro) anknüpfen. Damit wurde der Umsatz seit 2014 verfünffacht.

Das Geheimnis des Unternehmenserfolgs und der stabilen Basis ortet das mehrfach ausgezeichnete Unternehmen in vorausschauendem Handeln, der Einhaltung ökologischer Standards (Stichwort: ESG und einer eigenen ESG-Arbeitsgruppe) und der regionalen Verankerung. Dank guter Bonität – die Eigenkapitalquote 2022 konnte laut UGB um 16 % auf 57 Millionen Euro ausgebaut werden – kann Glorit seinen Kunden eine uneingeschränkte Fixpreisgarantie offerieren. Das bedeutet: „Preise werden nicht nachträglich erhöht. Unsere Kunden können sich bei Vertragsabschluss nach wie vor auf unsere Termin- und Preistreue verlassen“, so Glorit-Geschäftsführer Stefan Messar.

Die Marktentwicklungen zeigen aber auch: „Man sollte besser jetzt als später in Immobilien investieren“, plädiert Co-Geschäftsführer Lukas Sattlegger. Denn „in Zeiten hoher Inflation und steigender Kosten kann es im Neubau-Segment schlichtweg nicht günstiger werden.“

Aktuell können Interessenten aus mehr als 120 Projekten (Häuser und Wohnungen) selektieren; über 25 davon befinden sich rund um die Alte Donau in Wien.  

In naher Zukunft möchte sich Glorit auch strategisch neu ausrichten und mit ausgewählten vermietbaren Häusern (vereinzelte Angebote gibt es bereits) den aktuellen Bedürfnissen der (zum Teil internationalen) Kunden nachkommen.

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