Bestandsgebäude wird von 650 auf rund 1.000 Quadratmeter erweitert – Käufer setzt auf wachsenden Markt der Serviced Apartments.
Die Alvarea Immobilien GmbH hat im 17. Wiener Gemeindebezirk ein Zinshaus an einen etablierten heimischen Betreiber von Serviced Apartments vermittelt. Das Bestandsobjekt verfügt über eine gültige Baubewilligung zur Bestandserweiterung und umfasst derzeit rund 650 Quadratmeter Wohnnutzfläche. Diese soll im Zuge der geplanten Adaptierung auf etwa 1.000 Quadratmeter zuzüglich Freiflächen ausgebaut werden. Laut Alvarea bietet die Liegenschaft aufgrund ihrer Lage und Nutzungsmöglichkeiten attraktive Perspektiven für den weiteren Ausbau des Portfolios des Käufers im wachsenden Segment der Serviced Apartments. Die Transaktion wurde als Asset-Deal abgewickelt.
Geschäftsführer Florian Wöhrle betont den strategischen Mehrwert der Vermittlung: „Die Kombination aus unserem langjährigen Netzwerk zu Eigentümern und Investoren sowie unserem Verständnis für Marktbedürfnisse hat diesen Deal möglich gemacht.“ Für den Käufer sei das Zinshaus „eine strategisch sinnvolle Erweiterung seines Immobilienbestands“ und eröffne „zusätzliches und vor allem nachhaltiges Wertschöpfungspotential“.
Wöhrle verweist zudem auf die Marktdynamik im Bereich Serviced Apartments: „Serviced Apartments mit allen Bewilligungen sind ein wachsender Markt mit stabiler Nachfrage. Die vermittelte Immobilie bietet somit nicht nur ein solides Renditepotenzial, sondern auch eine langfristige Absicherung gegenüber konjunkturellen Schwankungen.“
Die Transaktion ist bereits die zweite Vermittlung von Alvarea in der Assetklasse Serviced Apartment und unterstreicht nach Unternehmensangaben die Expertise in der Vermarktung wertschöpfungsstarker Immobilienprojekte. Eine sorgfältige Auswahl und professionelle Begleitung hätten eine effiziente und risikooptimierte Abwicklung ermöglicht.






