VÖPE Next mit neuem Vorstand

Die VÖPE Next hat ihren Vorstand neu konstituiert. Foto: JT Graphy

Neuer Vorstand um Präsidentin Nadja Holzer will sich verstärkt mit Zukunftsthemen auseinandersetzen.

Die VÖPE Next, eine Plattform für junge Fachkräfte der österreichischen Immobilienprojektentwickler, hat einen neuen Vorstand gewählt. Die Wahl fand im Rahmen einer regulären Mitgliederversammlung am 13. Februar statt und soll einen bedeutsamen Schritt in der Weiterentwicklung der Organisation markieren, die sich der Förderung von Zukunftsthemen wie Nachhaltigkeit, Innovation und Digitalisierung in der Projektentwicklungsbranche verschrieben hat, schreibt VÖPE Next am Montagvormittag in einer Aussendung.

Unter der kontinuierlichen Leitung von Präsidentin Nadja Holzer, deren Amtszeit bis 2025 andauert, wurde ein neuer Vorstand gewählt, um die Ambitionen und das Engagement der VÖPE Next weiter voranzutreiben. Die neugewählten Vorstandsmitglieder, die jeweils für eine einjährige Amtszeit gewählt wurden, sind Lewis Probst (Secretary General), Romy Schwenkert (Treasurer), Susanna Dinkic und Michael Sandriesser (Vice President Topics), Alexander Kollitsch und Johannes Merhaut (Vice President Events). Medina Mujkanovic und Laura Tilly (Vice President Marketing), Merlin Trampert (Vice President Partner Relations) und Michaela Fluch (Vice President Steiermark).

Präsidentin Nadja Holzer betonte in einer Stellungnahme: „Wir möchten unseren aufrichtigen Dank an die ausscheidenden Vorstandsmitglieder Veronika Frajo-Apor, Mathias Auer und Luka Novak für ihr herausragendes Engagement in der VÖPE Next aussprechen. Sie haben einen wichtigen Beitrag zur Gründung und dem Aufbau des neuen Vereins geleistet.“

Seit der Gründung im Mai letzten Jahres habe VÖPE Next bereits über 120 Mitglieder gewonnen, von denen sich derzeit rund 60 aktiv an der Gestaltung der Vereinsarbeit und der Entwicklung von Projekten für eine nachhaltige Zukunft beteiligen. Unter dem Motto „Zukunft Lebensraum“ konzentriert sich VÖPE Next gemeinsam mit der VÖPE auf drängende Branchenthemen wie ESG (Environment, Social, Governance) und die fortschreitende Digitalisierung, mit dem Ziel, eine nachhaltige und transparente Entwicklung sowie partnerschaftliche Zusammenarbeit in der Branche zu fördern, die sowohl der Gesellschaft als auch dem Planeten zugutekommt.

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