Wealthcore definiert Immobilieninvestments neu. Nachhaltiger Artikel-9-Fonds setzt auf seriell-modulare Vorproduktion und Holzhybridbau.
Gut für Umwelt und Gesellschaft, gut für die Rendite: Die Zukunft von Immobilieninvestments liegt in nachhaltigen Anlagestrategien. Als Vorreiterin in diesem Bereich hat die United-Benefits-Tochter Wealthcore Investment Management ihr Portfolio um einen innovativen Fonds erweitert, der sowohl „E“ als auch „S“ von ESG auf Artikel-9-Niveau abbildet. In enger Zusammenarbeit mit der IntReal Real Estate KVG hat der Investmentmanager den „Wealthcore Sustainable Impact Fonds“ konzipiert. Er greift die Prinzipien nachhaltigen Bauens durch seriell-modularen Holzhybridbau auf – und bietet so institutionellen Investoren attraktive Renditen.
„Der ‚Wealthcore Sustainable Impact Fonds‘ ebnet den Weg für nachhaltiges, ressourcenschonendes und effizientes Bauen mit Holz. Das jüngste Investmentvehikel steht für Innovation und die konsequente Weiterentwicklung unserer ESG-Strategie“, erklärt Ralph Andermann, Geschäftsführer von Wealthcore Investment Management. Der neue Fonds hat ein Zielvolumen von 200 Millionen Euro bei einer Mindestanlagesumme von zehn Millionen Euro. Mit einem jährlichen freien Cashflow (CoC) von sechs Prozent und einer durchschnittlich mittleren Immobilien-Jahresrendite (IRR) von 6,5 bis sieben Prozent vereint der Fonds attraktive Kapitalerträge und wertvollen Klimaschutz.
Maximale Effizienz
Das Herzstück der erweiterten Wealthcore-Strategie ist das Impact House. In enger Zusammenarbeit mit hauseigenen Architekten und Bauingenieuren entwickelt, überzeugt es durch seriell-modulare Holzbauweise, schnelle Errichtung und geringen Carbon-Footprint. Durch den Einsatz nicht fossiler Energieträger und raumweisender thermischer Gebäudesimulationen in der Planung wird maximale Energieeffizienz erreicht. Die standardisierten Prozesse ermöglichen Bauen „in time and budget“, was Planungssicherheit garantiert. Gleichzeitig erweitert Wealthcore sein Produktangebot von „E“ auf „S“ und bietet nachhaltigen Neubau für geförderte Einkommensgruppen. Die Fondsstrategie fokussiert auf nachhaltige Baustoffe wie Holz, das als CO2 -Speicher und nicht als -Emittent gilt. Geografisch investiert der „Ever Green“-Fonds in Bayern, Baden-Württemberg und Hessen. Zielinvestoren sind VAG- und Solvency-Investoren sowie Banken und Sparkassen. „Mit diesem Fonds schlagen wir zwei Fliegen mit einer Klappe, da wir maximal ressourcenschonend bauen und betreiben sowie gleichzeitig geförderten Wohnraum schaffen“, sagt Andermann. Und weiter: „Die hohe Nachfrage – trotz schwierigem Marktumfeld – bestätigt unseren Weg.“ Durch serielle Vorfertigung werden Projektrisiken und
-kosten reduziert, was hohe Sicherheit und stabile Ausschüttungen gewährleistet.