IMMOunited mit neuer Geschäftsführung

Roland Schmid (Mitte) erweitert das Management-Team: Martina Sauer (rechts) und Lukas Weinwurm (links) rücken in die Geschäftsführung der IMMOunited GmbH auf. Foto: IMMOunited/Monika Fellner

Martina Sauer neue Chief Sales Officer, Lukas Weinwurm neuer Chief Product Officer, Andreas Millonig geht.

Mit einer Neuausrichtung der Geschäftsführung startet der Grundbuch-Experte IMMOunited ins neue Jahr. Während der langjährige Weggefährte Andreas Millonig das Unternehmen in die Selbstständigkeit verlässt, wurde die Geschäftsführung um Eigentümer Roland Schmid mit Martina Sauer eine neue Chief Sales Officer und Lukas Weinwurm als Chief Product Officer erweitert. Sauer stieß im Februar 2020 als Head of Sales zu IMMOunited und übernimmt zusätzlich zu den Bereichen Sales-Strategie und Kundenbetreuung auch den vertrieblichen Ausbau neuer Business-Felder.

Lukas Weinwurm ist seit November 2020 an Bord und war vor allem für die Entwicklung einzelner Produkte wie etwa der Bauprojektdatenbank IMMOdeveloper und der neuen App IMMOunited2GO (immobilien investment berichtete in der Vorwoche) zuständig. Nun leitet er sämtliche Agenden der Produktentwicklung und übernimmt die Implementierung langfristiger Innovationsprozesse.

Andreas Millonig, ehemals Chief Operating Officer, wagt hingegen den Schritt in die Selbstständigkeit, bereits seit einigen Jahren hat er ein eigenes Unternehmen gegründet, dem er sich nun voll und ganz widmen will. Roland Schmid zu seinem Abgang: „Natürlich sieht man kompetente, vertrauensvolle TeamkollegInnen ungerne gehen. Trotzdem wünsche ich Andreas alles erdenklich Gute und freue mich, dass er seinen eigenen Plänen nun endlich nicht nur nebenbei, sondern mit voller Aufmerksamkeit nachgehen kann.“

Schmid will mit dem neuen Team noch zielgerichteter und effizienter agieren, wie er in einer Stellungnahme erklärt: „Wir wissen wie wichtig Innovation und Weiterentwicklung vor allem in volatilen Zeiten ist. Um den Anforderungen des Marktes, aber auch unseren eigenen, gerecht zu werden, haben wir uns intern breiter aufgestellt.“

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