Immofinanz gliedert Stop Shops in virtuelles Kraftwerk ein

Die Immofinanz hat sechs weitere Stop Shops in Österreich in ihr virtuelles Kraftwerk eingegliedert. Foto: Immofinanz

Sechs Stop Shops in Österreich produzieren über PV-Anlagen nun mehr als 1,7 GWh Strom.

Die Immofinanz will ihre fossilfreie Energieversorgung über die Eingliederung von PV-Anlagen in ein virtuelles Kraftwerk weiter vorantreiben und hat sechs Retailparks der Marke Stop Shop in diese Richtung aufgerüstet. Diese befinden sich an den Standorten Wien Stadlau, Stockerau, Langenrohr, Gmünd, St. Lorenzen und Eferding und prodzieren laut Angaben der Immofinanz über 1,7 GWh Strom. Das virtuelle Kraftwerk, über das PV-Überschüsse ins Stromnetzwerk des gesamten Immofinanz-Portfolios eingespeist werden können, wird zusammen mit der Energieallianz Austria betrieben. Die Immofinanz verspricht sich damit eine effiziente, standortübergreifende Eigennutzung erneuerbarer Energien und eine Optimierung der Stromversorgung auf Portfolioebene.

Für heuer plant die Immofinanz die Inbetriebnahme und Integration von drei weiteren Photovoltaikanlagen auf den Dächern der Stop Shops in Oberwart und Wien Simmering sowie auf dem Dach der Vienna Twin Towers. Dadurch werde die Photovoltaik-Gesamtleistung auf mehr als 2.600 kWp erhöht.

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