Salzburg bleibt teuerste Landeshauptstadt beim Immo-Kauf

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Neubaupreise 40 Prozent über Bestandswohnungen

Teurer Neubau in Salzburg, günstigste Durchschnittspreise im Bestand in Klagenfurt: Einer Analyse zu Neubau- und Bestandswohnungen und -Flächen von IMMOunited zufolge sind Neubauwohnungen in allen Landeshauptstädten nicht nur kleiner, sondern auch teurer als Bestandswohnungen. Als teuerste Landeshauptstadt im Neubau hat sich wenig verwunderlich Salzburg herausgestellt. Während Bestandswohnungen in Salzburg mit 317.000 im oberen Mittelfeld in Österreich liegen, sind für – kompakt geschnittene – Neubauwohnungen knapp 443.000 Euro fällig – also fast 40 Prozent über den Wert von Bestandswohnungen.

Bestandswohnungen in Klagenfurt waren 2021 noch für sehr günstige 168.800 Euro zu haben, Neubauobjekte waren mit 267.300 Euro ebenfalls moderat. Ebenso St. Pölten: Dort kamen Bestandswohnungen auf 172.000 Euro, 223.000 Euro waren für den Neubau fällig. Mit 78,1 Quadratmetern sind dort die Gebrauchtwohnungen am größten, Bauträgerwohnungen kommen auf knapp 70 Quadratmeter.

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