Immobilienring bringt digitales Vermarktungstool

Thomas Lainer, Vizepräsident Immobilienring Österreich Georg Spiegelfeld, Präsident (v.l.n.r.) Foto: SARA BUBNA photography

Immobilien Ring: Ohne digitale Prozesse werden es Makler „sehr sehr schwer haben“.

Wenn es um die digitale Vermittlung von Immobilien geht, führt an digitalen Prozessen kein Weg vorbei. Diese Einschätzung trifft Georg Spiegelfeld, Präsident des Immobilienring, in einer Stellungnahme und sieht die Branche in der Pflicht, rasch innovative und digitale Prozesse in Gang zu setzen, denn: „Daran führt kein Weg vorbei“. Vizepräsident Thomas Lainer ist darin überzeugt, dass die Wohnungsvermietung komplett online abgewickelt werden könne, ähnlich, wie man online ein Flugticket bucht. Die erste Besichtigung zur Vorausscheidung wird online und erst wenn die Wohnung in Frage kommt, persönlich erfolgen. Lainer: „Für den Immobilienring wurde ein eigenes Tool für den digitalen Mietprozess entwickelt, das die Mitgliedskanzleien kostengünstig anwenden können.“

Dieses Tool erlaube es den Mitgliedskanzleien, kostengünstig in die digitale Vermittlung einzusteigen. Es handelt sich um eine cloudbasierte Lösung, über das manuelle wiederkehrende Aufgaben zeiteffizient abgewickelt werden können und Gesprächspartner miteinander vernetzt werden. Spiegelfeld: „Ohne der Anwendung digitaler Prozesse wird es für Makler sehr sehr schwer werden, vor allem im künftig schwierigen Marktumfeld.“

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