CBRE zieht positive Bilanz

CBRE konnte sich im Vorjahr erneut behaupten. Grafik: CBRE

Wickelte laut eigenen Angaben rund 38 Prozent des österreichischen Investmentvolumens ab.

Positive Bilanz zieht der Immobilien-Dienstleister CBRE über das abgelaufene Jahr. So habe man laut eigenen Angaben sowohl bei Immobilieninvestments als auch am Büro- wie Logistikmarkt die größten Market Shares erreicht, berichtet CBRE heute via Aussendung. Vom Gesamtinvestmentvolumen von 4,1 Milliarden Euro am österreichischen Investmentmarkt habe man rund 38 Prozent abwickeln können. Andreas Ridder, Managing Director CBRE Österreich und CEE spricht von einer Verdoppelung gegenüber 2021: „Im Jahr 2022 wurden rund 4,1 Milliarden Euro am österreichischen Immobilienmarkt investiert, rund die Hälfte der Investments wurden von Immobiliendienstleistern begleitet. In dieses Volumen fallen Investmenttransaktionen aller Assetklassen. Verkäufe von beispielsweise Grundstücken oder Projektentwicklungen sind – neben Transaktionen von Wohnimmobilien unter €10 Mio. – ausgenommen. Unser Marktanteil lag bei 38 Prozent bzw. ca. 740 Millionen Euro, was einer Verdoppelung gegenüber dem Vorjahr entspricht.“

Am Logistikmarkt habe man im Vorjahr mit rund drei Viertel des Investmentvolumens den größten Marktanteil aller Investments mit Maklerbeteiligung einfahren können, so CBRE weiter, am Vermietungsmarkt 51 Prozent. Ridder: „Unser Team begleitet viele Entwickler am Immobilienmarkt exklusiv oder unterstützt diese beim Markteintritt.“

Auch der Büromarkt verlief laut CBRE erfolgreich. Von 180.000 Quadratmetern Vermietungsleistung im Vorjahr deckte CBRE rund 27 Prozent ab. Rund 40.000m² Büroflächen seien 2022 mit der Beratung und Unterstützung des Maklerteams von CBRE Österreich vermietet worden.

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