Immofinanz und CPI prüfen Zusammenschluss

Die Immofinanz konnte ihre operative Performance steigern. Foto: Immofinanz

Entsprechender Rahmenvertrag zur Evaluation unterzeichnet.

Die Immofinanz und ihre Konzernmutter CPI dürften offenbar vor einem Merger stehen. Die Organe der Immofinanz AG haben Dienstagabend jedenfalls beschlossen, mit ihrer Mehrheitsaktionärin, der CPI Property Group S.A. (CPIPG), die rund 75 Prozent an der Immofinanz hält (104.004.581 Aktien), einen Rahmenvertrag abzuschließen. Dieser Vertrag soll dazu dienen, einen gemeinsamen Evaluierungsprozess zu starten, um mögliche Unternehmenszusammenführungen, grenzüberschreitende Verschmelzungen oder andere Formen der Integration oder Zusammenführung von Vermögenswerten, Funktionen und wichtigen Unternehmenseinheiten zu prüfen.

Das Ziel dieses Prozesses ist es, die Kapitalstruktur der Gruppe zu optimieren und sowohl Betriebs- als auch Kosteneffizienzen zum Nutzen aller Aktionäre zu erzielen. Durch diese Maßnahmen erhoffen sich die Beteiligten eine stärkere wirtschaftliche Position und eine verbesserte Effizienz innerhalb der Gruppe.

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